Schönheitsopertionen

Unter Schönheitsoperationen versteht man medizinische Eingriffe, die keine gesundheitlichen, sondern kosmetische Indikationen haben. Der Fachmann spricht von der Ästhetischen Chirurgie. In der Verwaltungssprache wird auch häufig von komfortmedizinischen Operationen gesprochen. Hierunter versteht man neben der Refraktiven Chirurgie auch die Ästhetische Chirurgie.

Im Bereich der Augen gibt es eine große Palette von ästhetisch-chirurgischen Eingriffen. Schlupflider und die sogenannten „Krähenfüsse“ sind die häufigsten Indikationen für ambulante Eingriffe. Diese Eingriffe werden von spezialisierten Ophthalmologen (Augenärzten) und auch Schönheitschirurgen durchgeführt.

In der ästhetischen Gesichtschirurgie spielen Laserverfahren eine immer größere Rolle. Sie haben die sogenannten Schnittverfahren fast gänzlich verdrängt.

Die meisten ästhetisch-chirurgischen Eingriffe werden ambulant durchgeführt. Das bedeutet, dass der Patient nach dem Eingriff wieder nach Hause gehen kann.

Der Heilprozess der ästhetisch-chirurgischen Eingriffe richtet sich nach der Art der Korrektur und liegt zwischen 3 und 30 Tagen (siehe Adressen).